NOVO Quartet

Kaya Kato Møller, Violine
Nikolai Vasili Nedergaard, Violine
Daniel Śledziński, Viola
Signe Ebstrup Bitsch, Violoncello

www.novoquartet.com
 
Das 2018 in Kopenhagen gegründete NOVO Quartet zählt zu den vielversprechendsten jungen Ensembles der weltweiten Streichquartett-Szene. Das derzeit in Wien und Kopenhagen ansässige Streichquartett besteht aus den Geigern Kaya Kato Mųller und Nikolai Vasili Nedergaard, dem Bratschisten Daniel Śledziński und der Cellistin Signe Ebstrup Bitsch. 

Das Quartett gewann im November 2023 den 1. Preis sowie vier Sonderpreise beim renommierten Concours de Genéve. Schon vorher wurde es beim Carl Nielsen Chamber Music Competition mit dem 2. Preis und in Heidelberg beim Internationalen Streichquartettwettbewerb 2023 der Steels-Wilsing Stiftung mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Zu den weiteren Erfolgen zählen der Gewinn des Kammermusikwettbewerbs P2 des dänischen Radios 2020, der Erhalt des Léonie Sonning Talent Award 2021 und der 2. Preis sowie Sonderpreis der Jury beim Trondheim International String Quartet Competition 2021. 

Das NOVO Quartet gibt bereits Konzerte in Ländern wie China, den USA, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Norwegen, Schweden und Grönland. 

Zur Ausbildung des Ensembles gehören vier Jahre engagierter Arbeit mit Tim Frederiksen an der Königlich Dänischen Musikakademie (dem früheren Mentor des Danish String Quartets), außerdem künstlerische Inspirationen durch Hatto Beyerle und Valentin Erben (Alban Berg Quartett), Heime Müller (Artemis Quartett), Asbjørn Nørgård und Fredrik Sjölin (beide Danish String Quartet) sowie Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien im Rahmen des ECMAster-Programms bei Prof. Johannes Meissl.

Kaya Kato Møller spielt auf einer Violine von Josef Guadagnini aus dem Jahr 1800, Nikolai Vasili Nedergaard auf einer Violine von David Tecchler aus dem Jahr 1706 und Daniel Śledziński auf einer Bratsche von Noémie Viaud aus dem Jahr 2021. Die Cellistin Signe Ebstrup Bitsch spielt dank einer großzügigen Leihgaben der Augustinus-Stiftung ebenfalls auf einem modernen Instrument, gebaut von Wojchiech Topa.