vision string quartet


Florian Willeitner, Violine
Daniel Stoll, Violine
Sander Stuart, Viola 
Leonard Disselhorst, Violoncello

www.visionstringquartet.com
OPUS KLASSK 2020 - beste Streichquartetteinspielung

"Sie spielen ohne Noten und im Stehen, begeistern sich für Klassik wie für Jazz: Die vier jungen Männer des Vision String Quartet sind aufregend anders!“
 
2012 gegründet, hat sich das vision string quartet innerhalb kürzester Zeit in der internationalen Streichquartett-Szene etabliert. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, zwischen dem klassischen Streichquartett-Repertoire und eigenen Kompositionen aus Genres wie Folk, Pop, Rock, Funk und Minimal Music zu „wandeln“, stellen die vier jungen Musiker aus Berlin derzeit die klassische Konzertwelt auf den Kopf.

Die Konzertformate des Quartetts sind innovativ und vielseitig: Das Streichquartett, das sich zugleich als Band versteht, spielt in den klassischen Konzertsälen wie der Elbphilharmonie Hamburg, der Berliner Philharmonie und der Wigmore Hall London sowie auf renommierten Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Lucerne Festival und dem Trondheim Chamber Music Festival. Abseits klassischer Formate experimentieren die vier Musiker mit Konzerten in völliger Dunkelheit und arbeiten zusammen mit Lichtdesignern, um ihren Auftritten weitere kreative Dimensionen zu verleihen.

Exklusiv bei Warner Classics unter Vertrag präsentiert das vision string quartet auf seinem neuen Album „Spectrum“, das kürzlich erschienen ist, eigene Musik aus verschiedensten Genres abseits der Klassik. Eine Besonderheit daran: Die Songs auf diesem Album haben die vier Musiker selbst komponiert, selbst produziert und die Musikvideos selbst gedreht. Bereits im Jahr 2020 veröffentlichte das Quartett sein Debütalbum „memento“, das kurz darauf mit dem Opus Klassik für die beste Kammermusikeinspielung ausgezeichnet wurde. 

Weitere bemerkenswerte Preise und Erfolge erzielte das vision string quartet auf großen Wettbewerben wie dem Felix-Mendelssohn-Bartholdy Wettbewerb in Berlin und dem Internationalen Concours de Génève mit jeweils dem 1. Preis sowie allen Sonderpreisen. Zudem wurden dem Quartett der Kammermusikpreis der Jürgen Ponto-Stiftung, der Würth-Preis sowie der Ritterpreis der Oscar und Vera Ritter-Stiftung verliehen.

Ihr Kammermusikstudium absolvierten die vier Musiker beim Artemis Quartett an der Universität der Künste in Berlin sowie bei Günter Pichler, dem Primarius des Alban Berg Quartetts, an der Escuela Superior de Música Reina Sofía Madrid. Heime Müller, Eberhardt Feltz und Gerhard Schulz waren weitere Impulsgeber.

Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Tourneen in die USA und nach Japan, darunter Auftritte in New York, Toronto, Chicago, Tokio und Kyoto. Höhepunkte der Saison 21/22 sind europäische Auftritte in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Bulgarien und Norwegen sowie eine Uraufführung eines Konzerts für Streichquartett und Orchester mit dem Titel „technologia“ von Thorsten Encke mit dem Konzerthausorchester Berlin. 22/23 sind sie Artists in Residence beim Beethovenfest Bonn und beim Bodenseefest und touren durch Japan, Korea, Mexiko und Südamerika sowie Australien.

Das vision string quartet spielt mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Musikrates und ist Endorser der Firma Thomastik-Infeld.
 
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