Elphcellisten
Die Cellisten
des NDR Elbphilharmonie Orchesters
Termine
auf Anfrage
Weihnachts-Programm für 11 Celli und eine Harfe
Felix Mendelssohn
Verleih uns Frieden
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Nussknacker Suite
Claude Debussy
'Danse Sacrée' et 'Danse profane' für Harfe und Streicher
Jaakko Mäntyjärvi
Psoido-Yoik
Astor Pantaleón Piazzolla
Fuga y Misterio
*** Pause ***
Felix Mendelssohn
Hebe Deine Augen auf
Denn er hat seinen Engeln befohlen
Benjamin Britten
Balulalow, aus: 'A Ceremony of Carrols'
Ralph Vaughan Williams
Fantasia on Greensleeves
Johnny Marks
Rudolph, the Red-Nosed Reindeer
John Irving Berlin
White Christmas
Leroy Anderson
Sleighride
Ariel Ramirez
La Peregrinacion
Arturo Márquez
Danzón
Der Cellist Julius Klengel war wohl der erste Musiker, der ein Stück für ein groß besetztes Cello-Ensemble schrieb: Sein 1920 komponierter Hymnus für zwölf Celli wurde zum Ausgangspunkt und Grundstock einer neuen Ensemble-Gattung, die sich im späteren Verlauf des 20. Jahrhunderts etablierte. Der berühmte Cellist Pablo Casals soll mehrfach von seinem Traum eines 'Cello-Orchesters' gesprochen haben - ein weiterer Schritt in der Entwicklung, die dann in den Siebziger Jahren durch die Gründung der 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker richtig Fahrt aufnahm. Neue Werke wurden nun in Auftrag gegeben, zahlreiche Arrangements von populären Stücken der klassischen Literatur, aber auch aus Jazz und Pop wurden erstellt. Mittlerweile ist die 'Idee eines Orchesters, das nur aus Celli besteht', längst im Konzertbetrieb angekommen.
Das renommierte ehemalige NDR Sinfonieorchester, das schon seit Jahren zu den bedeutendsten deut-schen Sinfonieorchestern zählt, bespielt seit Anfang 2017 die neue Hamburger Elbphilharmonie als Residenzorchester und trägt seitdem den Namen NDR Elbphilharmonie Orchester. Die Cellisten dieses Orchesters werden von vielen Kennern, nicht zuletzt von den Dirigenten, zu den „besten Cellogruppen“ weltweit gezählt. Sie haben alle bei den renommiertesten und gefragtesten Cello-Pädagogen studiert, wichtige Preise und Auszeichnungen erhalten und treten sowohl solistisch als auch mit ihren Kammermusik-Ensembles in Erscheinung. Ihre herausragende Qualität zeigt sich nicht nur im Rahmen der weltweit gegebenen Orchesterkonzerte, sondern auch in ihren Ensemble-Auftritten, die sie in einer Besetzung von acht bis zwölf Celli geben. Die ElphCellisten sind auf dem besten Wege, selbst zu einer künstlerischen Institution zu werden.
Das renommierte ehemalige NDR Sinfonieorchester, das schon seit Jahren zu den bedeutendsten deut-schen Sinfonieorchestern zählt, bespielt seit Anfang 2017 die neue Hamburger Elbphilharmonie als Residenzorchester und trägt seitdem den Namen NDR Elbphilharmonie Orchester. Die Cellisten dieses Orchesters werden von vielen Kennern, nicht zuletzt von den Dirigenten, zu den „besten Cellogruppen“ weltweit gezählt. Sie haben alle bei den renommiertesten und gefragtesten Cello-Pädagogen studiert, wichtige Preise und Auszeichnungen erhalten und treten sowohl solistisch als auch mit ihren Kammermusik-Ensembles in Erscheinung. Ihre herausragende Qualität zeigt sich nicht nur im Rahmen der weltweit gegebenen Orchesterkonzerte, sondern auch in ihren Ensemble-Auftritten, die sie in einer Besetzung von acht bis zwölf Celli geben. Die ElphCellisten sind auf dem besten Wege, selbst zu einer künstlerischen Institution zu werden.
- Anaëlle Tourret studierte u.a. in Paris bei Ghislaine Petit-Volta und in Hamburg bei Xavier de Maistre. Die Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe spielt Solo-Konzerte mit Orchestern wie den Hamburger Symphonikern, dem Lettischen Nationalorchester in Riga oder dem Orchestre des Jeunes d’Île-de-France. Als Harfenistin gastiert sie bei renommierten internationalen Orchestern, darunter das Orchestre Philharmonique de Radio-France, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg, Lucerne Festival Academy Orchestra und Helsingborg Symphony Orchestra. Seit 2018 ist sie Solo-Harfenistin des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Sie spielt zudem Solo-Rezitale in Hamburg, Brüssel oder Paris und widmet sich mit Vorliebe der Kammermusik (u. a. mit den Streichquartetten Noah, Gerhard, New Russian oder auch mit den ElphCellisten). 2019 erhält sie den angesehenen Berenberg-Kulturpreis und war die Solistin der Uraufführung des Harfenkonzerts von Camille Pépin an der Opéra de Toulon.